Der österreichische Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker Karl Kraus sagte einmal sinngemäß: „Es reicht nicht, keine eigenen Gedanken zu haben. Man muss auch unfähig sein, sich auszudrücken“. Mirko Lange macht daraus: „Es reicht nicht, keine Content Strategie zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie im Alltag umzusetzen“. Zusammen mit Martin Schwarz von Mediamoss Österreich stellt er anhand von praxisnahen Beispielen vor, wie man eine gute Content Strategie entwickelt und wie man dafür sorgt, dass sie auch im Arbeitsalltag gelebt wird. Entscheidend hierfür ist die Kombination von Mindset, Toolset und Skillset.

Österreichs Unternehmen kommunizieren massiv zu Nachhaltigkeit: Ganze 26 Prozent der Aussagen der Top-500 Firmen im Jahr 2022 (Owned Media) handeln von nachhaltigen Initiativen und Strategien. In den Aussagen Dritter zu den Unternehmen (Earned Media) sind es jedoch nur 19 Prozent. Warum ist das so? Liegt es am geringen Interesse der Öffentlichkeit? Einer fehlenden Glaubwürdigkeit? Einem Zuviel an “grünen” Botschaften? Und: Welche Aspekte der Nachhaltigkeitskommunikation stoßen auf hohe Resonanz? Welche werden gut, welche weniger gut aufgenommen? Welche Branchen sind stark, welche sind schwach – und warum? Auf Basis breiter Datenanalysen der Unternehmens- und Organisationskommunikation in Österreich liefert der Impulsvortrag Antworten zu diesen Fragen und Hinweise für die Gestaltung erfolgreicher Nachhaltigkeitskommunikation.

Der Trend geht, insbesondere durch Social Media, eindeutig zu bewegtem Content wie Videos und Reels. Dennoch boomen Podcasts. Sie sind eine Chance, definierte Zielgruppen zu erreichen und ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen – und das nicht nur für ein 8-Sekunden-Video, sondern für 45 Minuten oder mehr, in denen konzentriert Botschaften gehört werden.

Aber worauf ist der Boom zurückzuführen? Wohin entwickelt sich der Trend? Und macht es Sinn, Podcasts in der Unternehmenskommunikation einzusetzen?

Das Multitalent Dominik Wlazny ist spätestens seit seiner Kandidatur zum österreichischen Bundespräsidenten landesweit bekannt. Als jüngster Kandidat der Geschichte schafft er den sensationellen dritten Platz.

Aber wieviel Strategie steckte hinter dem Wahlkampf, oder war unvorhergesehene Dynamik im Spiel? Braucht es die Kunstfigur „Marco Pogo“ um klare Positionen beziehen und Kante zeigen zu können?

Wie er es geschafft hat, Menschen jeder Gesellschaftsschicht zu erreichen und wie sein politischer Alltag jetzt aussieht, erzählt er in unserem Talk.

Künstliche Intelligenz verändert die Kommunikation und die Kreativbranche maßgeblich und schneller als gedacht. Aber wo stehen wir heute und wie geht es weiter? Oliver Heyden, Trendforscher, wird uns einen Einblick in die Trends und Entwicklungen geben. Auch M. Katzlberger wird Beispiele aufzeigen, wie KI die visuellen Aspekte in der Kommunikation verändert. Doch wie geht man in der PR damit um? Klemens Ganner, Autor des APA-Leitfadens, wird uns dazu Antworten liefern.

Zudem diskutieren wir die Frage, warum User den Ergebnissen von Chat GPT & Co. so vertrauen. Aber auch die Risiken und negativen Auswirkungen von KI werden thematisiert. Falsche Behauptungen und Meinungen können erhebliche Auswirkungen haben. Wir stellen uns die Frage, wer in diesem Fall die Kontrollinstanz sein sollte. Weltweit führende Innovatoren fordern einen Stopp der Entwicklung von KI-Systemen. Welche Entwicklungen sind absehbar und welche rechtlichen, ethischen und moralischen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden?

(Erstellt von Chat GPT)

Seit Im November 2022 ChatGPT das Licht der öffentlichen Welt erblickte, scheint alles anders zu sein. KI ist plötzlich im Alltag der Menschen angekommen und es sieht so aus, als verändert sie alles in Rekordzeit. Schon wird die Entwicklung mit der Erfindung der Elektrizität oder wenigstens des Internets verglichen. Selbst eher nüchterne Forscher:innen der amerikanischen Top-Universitäten äußern sich nur noch in Superlativen dazu.

Welche Kernaspekte der KI seitdem in der öffentlichen Meinung diskutiert werden und welche Auswirkungen die aktuelle Entwicklung mittel- bis langfristig auf die Unternehmenskommunikation haben, versucht Oliver Heyden, Trend-Stratege und Zukunftsforscher, mit eine aktuellen Snapshot zur Thematik zu skizzieren.

Bei modernen Cyber-Attacken wird der durch den Angriff entstandene Reputationsschaden bewusst als Druckmittel eingesetzt. Er ist kein leichtfertig in Kauf genommenes Nebenprodukt, sondern Ziel und Mittel des Angriffs zugleich. Gleichzeitig steht sehr oft das ganze Werk und die Forensik übernimmt das Ruder. Und dann darf auch der juristische Rahmen des Datenschutzes nicht vergessen werden. Das Zusammenspiel zwischen Technik, Recht und Kommunikation ist entscheidend für eine erfolgreiche Meisterung einer Cyber-Krise. Wie das gelingen kann, diskutieren Georg H. Jeitler, Partner und Leiter Forensik Services bei Grant Thornton, und Litigation PR-Expertin Nicole Bäck-Knapp, Managing Partner bei Ecker & Partner.

In Mirko Langes Impulsvortrag geht es um die Frage, wie sich Unternehmen bestmöglich auf die tiefgreifenden Veränderungen in der Medienwelt strategisch einstellen. Was sind die schwierigsten Herausforderungen in Unternehmenskommunikation und PR? Wie wird man diesen Herausforderungen am besten gerecht? Dabei stellt Mirko Lange das Konzept des “Content Command Centers” vor, das Content in das Zentrum von Kommunikation und Marketing stellt. Er erläutert dabei auch die Vorteile einer themenbasierten Organisation der Kommunikation gegenüber kanal- oder formatzentrierten Ansätzen. Zudem zeigt er auf, wie dieses Konzept sich zum klassischen Newsroom-Modell verhält und in den Unternehmensalltag integriert werden kann.

Für erfolgreiche Kommunikationsstrategien ist es unerlässlich, die Dynamik des Themenumfeldes und die Positionierung der Stakeholdergruppen zu kennen. Themen- und Akteursanalysen auf Basis breiter Kommunikationsdaten helfen dabei, Botschaften und Kommunikationskanäle gezielt auf die Stakeholdergruppen auszurichten. Um die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist ein gutes Verständnis für die Daten und ihrer Interpretation notwendig. Im Workshop wird anhand von konkreten Beispielen gezeigt, wie aus Analysen konkrete Erkenntnisse für die Kommunikationspraxis gewonnen werden können. Die Teilnehmer:innen werden dabei in kleinen Gruppen selbst verschiedene Perspektiven kombinieren, Daten interpretieren und Entscheidungen für eine imaginäre Kommunikationsstrategie treffen. Ziel ist es, die Relevanz von Analysen für die Kommunikationsarbeit praxisnah „hands on“ zu vermitteln.

Der kontinuierliche Wandel der Arbeitswelt, neue Technologien im Sekundentakt und das Selbstverständnis der Talente von morgen verleihen der Mitarbeiter:innen-Kommunikation einen noch nie dagewesenen Aufschwung.
Um diesen Schwung mitzunehmen, müssen sich Unternehmen von Top-Down-Kommunikation verabschieden, denn die Stimmen der Mitarbeiter:innen haben sich längst emanzipiert:

Erfolgreiche Unternehmenskommunikation heißt heutzutage vor allem erfolgreiche Mitarbeiter:innen-Kommunikation.
Künftig gilt es also mehr denn je, Kommunikationserlebnisse zu schaffen, die nicht nur alle erreichen, sondern auch begeistern und den Mitarbeiter:innen eine Stimme verleihen.

Employee-Experience- und Employee-Engagement-Methoden tragen maßgeblich dazu bei, Mitarbeiter:innen (wieder) zu erreichen und authentische Botschaften nach außen zu tragen.
So legen wir den Fokus in der Kommunikation wieder auf das Wesentliche: den Faktor „Mensch“.

Diese Diskussion beschäftigt sich unter anderem damit, wer Diversity einfordert und welche Bereiche der Diversität im Unternehmensalltag am schwierigsten zu betrachten sind. Außerdem wir über die Bedeutung von Inklusion und die Herausforderungen in der internen Kommunikation angesichts von sprachlichen Diversitäten, kultureller Vielfalt und unterschiedlichsten Mentalitäten gesprochen.

Gibt es Chancengleichheit überhaupt und welche Skills brauchen Kommunikator:innen, um erfolgreich in diesem Thema zu sein?

Zudem werfen wir einen Blick auf die Vorteile von Diversität im Bereich HR/Recruiting und Kundenbeziehung, sowie auf die Rolle von Diversität in der externen Kommunikation. Welche Elemente braucht erfolgreiche Kommunikation, um Diversity zu kennzeichnen und welche Ziele können gesetzt werden, um diese zu erreichen?

Environment, Social Responsibility und Governance (kurz ESG) sind wichtige Kennzeichen für Unternehmen. Aus der gesetzlichen Verpflichtung heraus, entwickeln sich die Vorgaben zu einem Innovationsmotor, der alle Unternehmensbereiche beeinflusst, neue Entwicklungen ermöglicht und antreibt – von der Produktion über Marketing und Vertrieb, von HR bis zur Kommunikation. Nicht nur für Investoren, auch für Kunden und Mitarbeiter:innen gewinnt ESG an Bedeutung. Sie gilt es zu informieren und einzubinden. Dabei sind Regeln einzuhalten. Die erste lautet: Transparenz. Was bedeutet erfolgreiche ESG Kommunikation und wie kann sie intern, wie extern gezielt und mit Erfolg umgesetzt werden? Darüber diskutieren Vertreter:innen aus den Branchen Luft- und Raumfahrt, Telekommunikation und Konsumgüter für den Privatbereich mit einer der versiertesten CSR-Expertinnen Österreichs.

Wir beleuchten, wie Kommunikation für unterschiedliche Zielgruppen wirkt und möchten herausfinden, welche Botschaften wie formuliert werden müssen und auf welchen Kanälen sie am besten platziert werden sollten, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Dabei konzentrieren wir uns speziell auf die Generation Z, die aufgrund ihres neuen Lebensstils, ihrer Werte und Ideale sowie der enormen sozialen, politischen und ökologischen Herausforderungen, mit denen sie in der Zukunft konfrontiert sein wird, eine ganz andere Zielgruppe als andere Generationen darstellt.

Die Kommunikation mit dieser Zielgruppe stellt eine große Herausforderung dar, da Kommunikator:innen sorgfältig abwägen müssen, WIE, WOMIT und WO die Gen Z erreicht werden kann. Wir möchten daher untersuchen, welche Ansätze und Strategien am besten geeignet sind, um ihre Aufmerksamkeit und ihr Engagement zu gewinnen.

Wer es schafft fixe Denkmuster zu verlernen, ist wieder offen für neue Informationen. Bist du bereit für ein neues Weltbild, bist du es wirklich?

Das Motto des #ktag23 lautet „Lost in Communication“. Häufig heißt das: Lost in Digital Communication. Diesbezüglich ist in der Kommunikationsbranche gern vom Arbeiten in einer VUCA-Welt die Rede (engl. Kürzel für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität). VUCA bleibt dabei aber meist Schlagwort. Im Forschungsprojekt DIGISTRAT, gefördert vom wissenschaftl. Senat des PRVA, haben wir deshalb auf Basis von Gesprächen mit zentralen Branchenakteuren den VUCA-Radar entwickelt. Er schafft Orientierung, indem er wiederkehrende Herausforderungen der Digitalisierung systematisch erfasst und nachhaltige strategische Lösungen aufzeigt.

TikTok, das Social Media Phänomen mit immensen Wachstumsraten, ist zu einem bedeutenden Kommunikationskanal geworden. Für die Gen Z sowieso, aber auch immer mehr für Unternehmen.

Content-PR steht hier im Fokus. Es geht darum, die Aufmerksamkeit von Usern mit unterhaltsamen und nützlichen Inhalten auf sich zu ziehen. Influencer als reine Selbstdarsteller? Das ist zu kurz gedacht. Unternehmen können sich die hohe Reichweite, das Image und Vertrauen, das ihre Fanbase in sie hat, durchaus zu nutze machen. Anhand von zwei Beispielen wird diskutiert, wie man TikTok als Unternehmenskanal aufbaut und erfolgreich für B2B – und B2C-Kommunikation nutzen kann.

Die Diskussion beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern verhaltensökonomische Methoden eingesetzt werden können, um Menschen zu einem umweltbewussteren Verhalten zu motivieren. Dabei geht es darum, mit kleinen Anstößen (“Nudges”) Verhaltensänderungen zu erreichen, ohne dabei auf Verbote oder Zwang zurückzugreifen. Diskutiert werden mögliche Einsatzgebiete, sowie Chancen und Risiken dieser Methode und deren Einfluss auf die individuelle Freiheit und Selbstbestimmung. Außerdem wird darüber gesprochen, welche Rolle staatliche Institutionen, Unternehmen und auch die individuelle Verantwortung in diesem Kontext spielen.

Gesundheitskrise, Klimakrise, Energiekrise – seit drei Jahren sind wir im Dauerloop gefangen.

Es sind Fehler in der Kommunikation passiert, Medien haben nicht verantwortungsvoll agiert, die Botschaften sind bei den Rezipient·innen nicht angekommen. Wie die Kommunikation für die Herausforderungen der unmittelbaren Zukunft gestaltet sein muss, welche Veränderungen im Denken und Handeln bei allen Akteur·innen nötig sind und welche Rolle konstruktiver Journalismus dabei spielt, erörtern Expert·innen aus Journalismus, Ethik und Klimaschutz.

Im Bereich future automation, robotic, marketing & Co ist KI kaum wegzudenken. Mit dem ChatGPT-Hype hat die Technologie auch eine weitere Bedeutung für alle Branchen erfahren. Beim Einsatz von KI sind jedoch rechtliche Grenzen und Informationspflichten zu berücksichtigen. Der Workshop soll einen Überblick über diese datenschutz-, IP-, medien- und haftungsrechtlichen Aspekte geben und die Schnittstelle zwischen Ethik und PR erörtern.

Wie erreichen wir die Bevölkerung und welche Botschaften kommen an? Diese Fragen stehen im Fokus dieses Talk-Formates. Dabei wird auch diskutiert, was man kommunizieren sollte und was nicht, sowie warum Fakten aus der Wissenschaft nicht mehr anerkannt werden. Auf welche Strategien sollte man setzen, um komplexe Themen auf verständliche Weise zu vermitteln? Welche Kanäle funktionieren am besten und welche Zielgruppen sollte man im Blick haben? Und welche Rolle spielen dabei Wissenschaftsbotschafter:innen, Wissenschaftsinstitutionen und -journalist:innen?

„Lost“ kann auch heißen: Trends und Entwicklungen finden ohne uns statt – wie es zum Bespiel gerade in Afrika der Fall ist. Der Kontinent bekommt bei uns nur mediale Aufmerksamkeit, wenn es sich um Krisen und Katastrophen oder Flüchtlinge handelt. Die digitale Transformation, das Überspringen von Technologien und die daraus resultierende Innovationkraft sind eine vielversprechende Einladung zu Kooperation und Co-Kreation, wenn wir uns informieren, aufeinander zugehen, voneinander lernen. Wer heute nicht hinschaut, wird bei den Zukunftsmärkten und -fragen von morgen nicht dabei sein. Das Match heißt: 1,4 Mrd zu 9 Mio. Menschen.

Was zeichnet gute Wissensvermittlung aus? Wie nähert man sich dem Gebiet am Besten an? Wo liegen die Vor- und Nachteile von digitalen Medien? Der Talk bespricht Strategien zur Vermittlung komplexer Themen und geht auch auf den Umgang mit den finsteren Seiten der digitalen Wissensvermittlung ein: Fake News und Hass im Netz.

“Wer alle erreichen will, erreicht niemanden”: Dieser Satz war nie aktueller als heute. Wir befinden uns in einer fragmentierten Kommunikationswelt, in der Menschen aus einer riesigen Auswahl ihren individuellen Medienmix zusammenstellen. Das erschwert es uns Kommunikator*innen, genau diejenigen zu erreichen,  die wir brauchen. In Zeiten multipler Krisen und komplexer Herausforderungen ist es jedoch wichtiger denn je, alle Bevölkerungsgruppen zu erreichen und niemanden auszuschließen. Um das zu erreichen, müssen Kommunikator*innen bewährte Strategien und Maßnahmen überdenken und anpassen. Schließlich gilt: Der Zielgruppe muss es gefallen, nicht uns.

In unserer Session zeigen wir euch, welche Kommunikationsansätze und Methoden sich dafür eignen, wie ihr eure Zielgruppe besser kennenlernen könnt und welche Elemente in eurer Strategie keinesfalls fehlen dürfen.

Die Grenzen zwischen den Feldern der öffentlichen Kommunikation – Public Relations, Journalismus, Marketing und Werbung – verschwimmen immer mehr. Dies führt zu einer Zunahme ethischer Konflikte in der täglichen Kommunikationspraxis und bringt Fachleute mitunter in schwierige Situationen. Ziel dieser Studie ist es, diese Konflikte zu untersuchen und mögliche Bewältigungsstrategien aufzuzeigen.

Kommen Sie mit auf eine praxisorientierte Reise zum Corporate Newsroom mit dem weiteren Etappenziel „Medienhaus“. Worauf sollte man beim Aufbau einer funktionierenden Content-Drehscheibe achten, was braucht es und wie wird aus Solist:innen ein kommunikatives Orchester? Eva Weissenberger und Dieter Marek berichten über die Weiterentwicklung des Data & Media Center der Wirtschaftskammer Österreich, das zu den innovativsten Newsrooms des Landes zählt.

Je mehr wir über einander wissen, desto besser können wir aufeinander zugehen, einander verstehen. Die Aufklärung über unterschiedliche Motive, Bedürfnisse und Realitäten ist der Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis. Dann können wir auch unsere Unterschiede mehr tolerieren.

Das gilt nicht nur in der Arbeitswelt, aber hier besonders.

Wenn wir weniger von unseren Unterschieden abgelenkt sind, können wir uns besser auf die gemeinsame Arbeit konzentrieren. Und uns dann besser auf unsere Kunden einlassen.

Klima, Corona, Migration und Co. – täglich werden wir mit negativen Nachrichten und neuen Herausforderungen überschüttet. Wir stehen als Weltgemeinschaft am Scheideweg und müssen uns entscheiden, ob wir bereit sind, alles zu verändern, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Angesichts dieser Zustände fühlen sich viele Menschen überfordert und hilflos. Dabei brauchen wir genau das Gegenteil: Menschen mit einer konstruktiveren Weltsicht, die sich mit mutigem Blick und Handlungsbereitschaft den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen.